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Ein Glasbläser lernt nie aus VDGN 03/2021

Glasapparatebauer Dieter Sorg war 49 Jahre in seinem Beruf tätig. In diesem Bericht erzählt er über das Arbeitsleben im Osten Deutschlands vor und nach der Wende. Der vielseitig interessierte 73-jährige Fachmann trägt die Begeisterung für seinen auserwählten Beruf sowie nach wie vor noch immer etwas hinzulernen zu können bis heute in sich.

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Jürgen Müller-Blech In den Fußstapfen eines Erfinders

Jürgen Müller-Blech ist Familienmitglied einer, über viele Generationen bestehenden Glasbläserfamilie mit großer Tradition und faszinierender Geschichte. Von Kindesbeinen an begleitet ihn das wundervolle Material bis heute. Das Herz des 73-jährigen schlägt nicht nur für den Beruf des Glasbläsers, sondern auch für die Geschichte und die lange Glastradition seines Ortes.

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Lebenslauf eines Meisters VDGN 02/2020

In den VDG-N 01/2020 war der Nachruf von Erhard Göhlich zu lesen. Zu Ehren des äußerst geschätzten Menschen und Fachmanns beschreibt Anja Reynolds, eine ehemalige Auszubildende, im folgenden Bericht den Lebenslauf ihres Meisters, der nicht nur für sie, sondern auch für viele andere ein großes Vorbild war.

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Rudi Knauer - Von Deutschland bis Afrika

71 Jahre ist es her, dass Rudi Knauer den Beruf des Glasapparatebauers erlernt hat. In 47 Jahren Berufsleben änderte sich nicht nur einmal die offizielle Berufsbezeichnung, sondern auch seine beruflichen Aufgaben, Schwerpunkte und Arbeitsstellen. Mit Energie, Optimismus Arbeitsfreude und Abenteuerlust nahm er unterschiedlichste Stellenangebote von Deutschland bis Afrika an.

Glasapparatebläser - Glasbläser - Chief Technician - Glasinstrumentenmacher - Glasapparatebauer

47 Jahre übte ich einen Beruf aus, die Bezeichnung änderte sich öfter. Weiterlesen

Hans Müller zum Nachruf aus den VDGN 02/2018

Die Gründung der „VdG“ aus meiner Sicht

Freitag, den 31.03.1939 wurde ich aus der achten Klasse der katholischen Volksschule in Köln-Dünnwald entlassen. Anderntags, am 01.04.1939, trat ich in der Laborschule der I.G. Farbenindustrie AG (Bayer Leverkusen) meine Arbeitsstelle an. In dieser Schule wurden „Chemie-, Labor-, Jungwerker“, so nannte man uns damals, auf die Arbeit im Labor vorbereitet. Nach zwei Monaten wurden die Schüler in die einzelnen Laboratorien versetzt. Ich kam mit anderen ins wissenschaftliche Hauptlabor. Es gab viel Neues und alles war sehr interessant. weiterlesen