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VDG-Nachrichten 04/2023

 

 

 

 

 

DIMENSIONISM 

Das Glas Kleid Projekt

Bernd Weinmayer ; Foto: Dietmar Lustig

Bernd Weinmayer schreckt vor keiner Herausforderung zurück, egal ob Apparatebau oder Kunstobjekte. Er bereicherte unsere Fachzeitschrift bereits mit zwei Artikeln. In Ausgabe 2/2020 die „Technische Apparatekunst“. Ein Artikel, in dem er über seinen steinigen und abenteuerlichen Weg in die Selbständigkeit berichtete und von der Feststellung, dass Corona nicht unbedingt Untergang bedeuten muss. Und in Ausgabe 3/2020, teilte er mit uns sein Interesse an Hilfswerkzeugen und bevorzugte Materialen, die in einer guten Glasbläserei nicht fehlen sollten und stellte uns den gewebten Edelstahl und dessen Einsatzmöglichkeiten vor.
Mit seinen Worten in dieser Ausgabe streift er zwangsläufig wieder ein bisschen die Vergangenheit zu seinem Bericht in Ausgabe 2/2020, doch Corona scheint hier nur der kleinste Stolperstein zu sein. Was für einer handwerklichen Herausforderung sich der Fachmann in dieser Zeit unter anderem gestellt hat, ist eigentlich nicht vorstellbar! Worte wie -faszinierend- und -atemberaubend- was man mit unserem wunderbaren Material erschaffen kann, sind nur kleine Sensibilisierungen für das, was Sie im Folgenden lesen können.
Als ich mich 2019 für das interessante „Face Mask Projekt“ bei Auftraggeberin Iris van Herpen bedankte, verabschiedete ich mich flapsig mit den Worten – „Wenn uns mal langweilig ist, fertigen wir ein Kleid aus Glas“. Niemand konnte erahnen, dass diese auftragsleere Zeit bereits 1 Jahr später kommen sollte. Die Pandemie hatte sich manifestiert und viele meiner treuen Kunden haben ihre regelmäßigen Bestellungen auf Standby gestellt.
Iris van Herpen ist eine weltbekannte Haute Couture Modedesignerin aus den Niederlanden. 2012 feierte sie mit dem 3D-gedrucktem „Bone Dress“ ihren internationalen Durchbruch und ist seitdem fixer Bestandteil auf der Pariser Fashion Week. Van Herpen‘s Arbeiten haben eine unverwechselbar bombastische, aber gleichzeitig feminine Handschrift.
Als ich das „Bone Dress“ das erste Mal sah, konnte ich mir diese hyper-dreidimensioniale Struktur sofort in Glas vorstellen – vielleicht noch in hohler Ausführung und mit meiner Neon-Plasmalichttechnik befüllt?
 

Die Entscheidung: Ja, wir machen

das Ich kontaktierte Iris, ob sie nicht an einem solchen Abenteuer interessiert wäre und zu meiner großen Überraschung folgte rasch eine positive Antwort. Ich präsentierte ihr einige Bilder meiner Arbeiten, Strukturmuster und die groben Grundprinzipien, was mit unserer Lampenglastechnik möglich bzw. unmöglich ist.
An einem Sonntagnachmittag bekam ich dann per Email plötzlich einen Neuentwurf - eine Art „Bone Dress 2.0“, später in „Dimensionism“ umgetauft, den Iris speziell für dieses Glaskleidprojekt angefertigt hat. Beim ersten Betrachten dieser Designstudie kamen mir fast die Tränen. Eine derart filigrane, fast elfenhafte Struktur, die tatsächlich auch für mich machbar erschien, hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. In meiner naiven Begeisterungsfähigkeit erwiderte ich ihr Email bereits einen Tag später als „machbar – kein Problem für mich“. So nahm das Projekt, das mich 6 Monate in Anspruch nehmen sollte, seinen Lauf.
Die Kommunikation fand über Skype statt. Kommunikation - das noch mit Videoschaltung zum Thema Mode - zählt sicherlich nicht so zu meinen Stärken. Und dann noch alles immer sehr komprimiert auf Englisch – der pure Stress für mich. Aber dennoch verbindet Iris und mich der kreative Zugang zu einem Projekt und die Fokussierung auf die jeweils vorhandenen Stärken. Fragen zur Finanzierbarkeit, spätere Nutzungsmöglichkeiten, Eigentumsverhältnisse, etc. lenken vom Thema ab und spielten während der gesamten Schaffensphase keine Rolle. Auch beim Umsetzungszeitplan gab es zu Beginn keine Deadlines, da beiden Seiten bewusst war, dass hier absolutes Neuland beschritten wird.

Der Start

war die Umwandlung von einem zweidimensionalen Entwurf auf ein dreidimensionales Papiermodel. Eigentlich nicht wirklich dreidimensional, da dem Vorderansichtsentwurf einfach zwei Seitenansichten inklusive Rückendarstellung hinzugefügt und diese dann auf ein modellierbares Kunststoffkleid gelegt wurden. Eine sehr einfache, aber überraschend gut darstellbare Silhouetten Form.
Dennoch konnte man keine genauen Maße dem Papiermodell entnehmen, da der originale Strukturentwurf stark tiefenverwoben und diese 3D Struktur auf Papier nicht ident darstellbar ist. Zum Glück zählen die dreidimensionale Vorstellungskraft und Proportionsgefühl zu meinen großen Stärken.
Ähnlich wie bei anderen meiner Großprojekte benötigte ich mehrere Tage, um mich gedanklich mit dem Herstellprozess und dessen zeitlichen Herangehensweise auseinander zu setzen. Ist das Projekt in meiner Vorstellung fertig kann mit der Produktion begonnen werden. Das Kleid besteht aus unzähligen Einzelteilen, die zu kleineren und später dann zu größeren Segmenten zusammengeschmolzen werden. Diese Segmentteile sind gut am Tischbrenner fertigbar und können sehr detailreich ausgeführt werden. Fügt man zwei solcher Teile zusammen und wiederholt diesen Vorgang mehrmals, so entstehen immer größere Segmentteile, die dann irgendwann nur noch mit Einschränkung und meist im Stehen mit Handbrennern bearbeitet werden können.
Flüssiges Glas bewegt sich immer Richtung Schwerkraft nach unten. Durch Drehen des Objektes können gleichmäßige Wandstärken und optisch fließende Strukturen erzielt werden. Diese drei Teile werden dann miteinander verschmolzen, ohne die einzelnen Hauptteile zu bewegen, da diese zu klobig und bereits teils mehrere Kilo schwer sind. Die Gefahr, dass die noch nicht korrekt verarbeiteten Verknüpfungspunkte aufgrund von thermischer oder mechanischer Belastung brechen, ist groß. Dazu kommt noch die Gefahr von Kondenswasser, das sich bei den Öffnungen mit Flammenkontakt im inneren sofort bildet und bei Positionsänderung auf eine heiße Stelle fließen könnte.
 

Aber nochmals zurück zu einer weiteren Herausforderung.

Das Kleid sollte auf einen Körper mit Model Maß angepasst und somit auch tragbar sein. Das Design ist schulterfrei. Das ganze Kleid sitzt einzig und allein auf den beiden Hüftknochen. Um dies gewährleisten zu können und auch sonst das ganze Kleid passgenau auf einen echten Körper maßzuschneidern musste ein hitzebeständiger Torso in Originalgröße her. Petra, die Assistentin von Iris, gab mir die genauen Modelmaße durch und ich machte mich auf die Suche nach einer Schaufensterpuppe aus Metall. Natürlich ohne Erfolg.
 

Stefan Andrä von Grafittechnik Andrä war mein Retter in Not.

Stefan Andrä fertigte aus einem 165kg schweren Graphitblock einen 1:1 Modeltorso mittels digitalem Bodyscan. Die Auflösung des Scans war nicht hoch genug – Stefan musste gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Detlef Langner eine Wochenendschicht einlegen, um die Fräsabstufungen händisch zu glätten. Mittlerweile war es Anfang Oktober und der Graphittorso wurde dringend benötigt. Stefan stieg kurzerhand selbst ins Auto und fuhr das Grafitmodel von Ilmenau zu mir. Nein - nicht ganz – wir hatten zu diesem Zeitpunkt einen totalen Lockdown. Stefan und ich verabredeten uns an der alten Staatsgrenze in Kiefersfelden, wo unsere Autos im Abstand von 100m parkten und der Torso eingewickelt in einem Tuch genau an der Grenze von Stefan an mich übergeben wurde. 
Stefans Arbeit war perfekt und montiert auf einem Rollwagen äußerst mobil und flexibel. Nun konnte ich endlich die körperanliegenden Teile mit meiner 2000°C heißen Handbrennerflamme direkt auf die Grafitstruktur anpassen.
Bereits nach zwei Monaten konnte sich Iris aufgrund der regelmäßig gesendeten Segmente (meist in digitaler Bildform, aber auch einmal als haptisches Glassegmentmuster zum Anfassen) ein Bild vom Fortschritt in diesem Projekt machen. Iris van Herpen ist ein begeisterungsfähiger Mensch, aber natürlich auch sehr kritisch mit dem Anspruch das Letzte aus sich selbst, aber auch aus ihren Mitarbeitern und Projektpartnern herauszukitzeln.
Face Mask Gesichtsmodel Iekeliene Stange (links) mit Iris van Herpen (rechts)

 

 

 

 

Entwurf für das Bone Dress 2.0



Das Papiermodell mit erstem Glassegment



Bernd beginnt mit der Herstellung einzelner Segmente

 

 

Von 165 kg auf Idealmaße und das ganze nur Dank Andrä Grafittechnik

Der Termin der Vorstellung steht und der Zeitdruck besucht die Werkstatt

Im September wurde mir das angestrebte Ziel bekanntgegeben – das Kleid soll Teil der Iris van Herpen Frühjahrskollektion auf der Pariser Fashion Week Anfang Februar 2021 werden. Natürlich eine Ehre, aber für mich erstmals in diesem Projekt Zeitdruck. Bislang wurden nur Kleidsegmente produziert, die keinen Körperkontakt hatten.
Das Kleid selbst besteht aus hohlen und massiven Glasstrukturen, die im Querschnitt nur ganz selten rund sind. Teilweise wurden flächenförmige, starkwandige Flachglasstücke in die Rohrradien eingeschmolzen. Dies war vor allem bei den pompösen Kleidendschlaufen notwendig. Die Schwierigkeit bei strukturgeformtem Glas ist die kurze Verarbeitungszeit von Borosilikatglas. Man soll in ein paar Sekunden eine manchmal 50cm lange Rohrstruktur werkzeuglos ziehen und gleichzeitig in den korrekten Bogenschwung biegen. Diese wird dann links und rechts sowie vorne und hinten spiegelverkehrt benötigt. In Wahrheit wurden bei meinem Kleid unzählige Einzelteile für insgesamt wahrscheinlich 3 Kleider produziert. Man benötigt einfach eine große Auswahl von Einzelteilen, damit letztendlich diese beeindruckende Symmetrie entstehen konnte. Ca. 15 kg Glas landeten in der Mülltonne, da für diese Teilstücke keine passenden Spiegelstücke vorhanden waren.
 

Die Produktion läuft auf Hochtouren

Ein Prozessfilm entsteht

Die Skype Intervalle mit Amsterdam wurden mittlerweile fast zur täglichen Gewohnheit. Iris wollte den finalen Herstellprozess in einem, für sie typischen, Prozessfilm festhalten und schickte eine zweiköpfige Filmcrew nach Mariastein. Alles leichter gesagt als getan, denn wir hatten noch immer Lockdown. Einreise war nur mit beruflichem Hintergrund in Einzelfällen erlaubt, die Beherbergungsbetriebe waren in ganz Tirol geschlossen. Filmer Jip Mus und sein Assistent Rollo van Wijk fuhren auf eigenes Risiko nach Tirol und verbrachten mehrere Tage in einem verwaisten Gasthaus in meinem Ort Mariastein. Sie durften die große Gastroküche zum Zubereiten ihrer nötigen Mahlzeiten nutzen. Mitte Dezember 2020 entstand ein beeindruckender Prozessfilm, der mich gerade bei der Produktion des kleinen Einsatzelementes zum Schließen der Rückenöffnung zeigt –

Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=idYXG_tJiKU

 
Im Film besteht das Kleid noch aus den zwei großen Einzelteilen, die dann Ende Dezember miteinander verschmolzen wurden. Eine große Herausforderung war das Verknüpfen der großen, detaillierten Segmentteile in einer Art und Weise, die es auch dem geschulten Auge fast unmöglich macht, diese Verbindungslinien sehen zu können.
 

 

 

 

 

Temperprozesse bringen große Sorgen

Nachträglich gesehen hatte ich mit einem großen Problem zu kämpfen, das ich Anfangs nicht so bedacht hatte. Bei jedem der unzähligen Entspannungsvorgänge sitzt sich die Struktur aufgrund des zunehmenden Eigengewichts von letztendlich 7 kg mehr und mehr ab. Das heißt der Kleidrock wurde kürzer, dafür breiter. In meinem Fall hat sich dieses Verhältnis um fast 5cm verschoben. Dies blieb auch Iris van Herpen nicht verborgen. Zwei Wochen vor Abholtermin sollte ich das Kleid um ca. 5-10cm verlängern. Nicht machbar, da man mit der Flamme in bereits fertig abgeschlossene Teilbereiche eingreifen hätte müssen. Eine weitere von unzähligen Krisennächte, die mich bei diesem Projekt begleitet haben.
 

Edelgasfüllung soll für schillernden Auftritt sorgen

Ca. 10 Tage vor Abgabetermin war das Glaskleid fertig und ich konnte mit der Edelgasfüllung starten. Aufgrund der komplexen Formstruktur mit unzähligen Teilbereichen und nur einer Elektrode war meine Empfehlung eine Xenon/Neon Mischung in rot/orange/blau/violett Farbtönen. Diese ist lichtintensiv und somit bei Dunkelheit gut sichtbar und kann auch mit geringer Stromstärke während der Modelpräsentation am Laufsteg eingeschaltet werden. Grundvoraussetzung dafür war ein hautenger, transparenter Silikonbody, damit es zu keinem Direktkontakt von Haut und Glas kommen konnte.
Iris hat sich für einen exotischen grün/blauen Nordlichtfarbnebel entschieden. Dies konnte mit einer Neon/Xenon/Stickstoffmischung realisiert werden. Jedoch mit der Nebenwirkung, dass wesentlich mehr Strommenge für diese Gasmischung benötigt wurde, was eventuell eine Gefahr für das Model darstellen konnte. Der Clou an dieser Multicolor-Farbnebelmischung war die Lichtmanipulation durch die tragende Person. Berührt beispielsweise das Model die lichtführenden Glasteile, so wird das Licht nicht nur vom Handkontakt angezogen und verstärkt, sondern ändert auch den Farbton.  

 

Pünktlich, wie abgemacht, wurde das Kleid professionell verpackt bei mir in Mariastein abgeholt und nach Amsterdam überstellt. Noch am selben Tag bekam ich die Nachricht, dass das Kleid nicht mehr Teil der bevorstehenden Haute Couture Kollektion sein wird. Grund – aufgrund der erstmaligen Online Show könnten die Zuseher glauben, dass das magische Plasmalicht künstlich erzeugt wird und nicht real sein kann.
 

Afro-Albino-Supermodel Diandra Forrest wird das Kleid angezogen

Das Kleid wird lebendig

Schade – aber dafür wurde das Kleid 2022 in einer High End Produktion, getragen vom wunderbaren Afro-Albino-Supermodel Diandra Forrest, gefilmt und fotografisch perfekt in Szene gesetzt. Da sich das Filmteam entschloss, das Model mit Glaskleid aus einem Wasserbad hervorsteigen zu lassen, konnte der Plasmalichteffekt nicht gleichzeitig eingesetzt werden, da zu gefährlich. Dieser wurde nachgereicht und im Herbst 2023 erstmals präsentiert.
Für die kommenden 4 Jahre soll das Kleid gemeinsam mit den bekanntesten Werken von Iris van Herpen auf Welttournee gehen. Start dieser ganz besonderen Modeschau ist der 28. November 2023 in Paris, gefolgt von Brisbane, Singapore, Rotterdam. Genauere Infos über Standorte und Termine werden auf meiner Webseite bekanntgegeben.

Abschließend die Frage aller Fragen

– braucht die Welt wirklich ein Ballkleid aus Glas? Schnelle Antwort – natürlich nein. Das Teil ist, mit seinen 6000 Volt, 50000 Hertz und seiner 7kg schweren, superfiligranen Glasstruktur, ein lebensgefährliches Modespielzeug.
Für mich als Glasbläser machen aber gerade solche bombastischen Aufträge mehr als nur Sinn. Es ist in allen Belangen ein Grenzgang mit unzähligen Erkenntnissen, die für weitere Arbeiten unendlich hilfreich sein können. Man beschreitet Neuland in Bezug auf Glasgröße, Glasspannung, Biegezugfestigkeit und Elastizität einer solch großen Struktur. Wie verhält sich Plasma-Neonlicht mit nur einem Elektrodeneingang versteckt auf der Kleidrückseite? Wird sich das Neonlicht symmetrisch aufsplitten und wirklich das komplette Stück zum Leuchten bringen? Wie verhalte ich mich als Mensch mit den unzähligen Höhen, Tiefen und extremen Drucksituationen? Hierzu möchte ich mich vor allem bei meiner Familie bedanken, die mich in dieser Zeit so gut es nur ging in meiner Tunnelblickwelt verweilen ließ. Wie fair und einfühlsam verhält sich das Designerteam? Wie reagieren bestehende Kunden, die teilweise ihr bestelltes Glas mit monatelanger Verspätung geliefert bekommen haben? Ich habe meine wichtigsten Kunden von Beginn an über dieses prioritäre Arbeitsprojekt eingeweiht. Zum Glück war Verständnis dafür recht groß – manche fieberten sogar regelrecht mit mir mit und erkundigten sich über die Arbeitsfortschritte. Ob aus Interesse am Kleidprojekt oder aus pragmatischen Gründen, wann endlich wieder „normale“ Glasapparate gefertigt werden können, sei dahingestellt.
Letztendlich ist es aber mein persönlicher Ansporn, Glas real in alter Handwerkskunst voller Magie und Zauber entstehen zu lassen, wovon die künstliche Intelligenz derzeit noch träumen kann, wenn sie nur träumen könnte.
 
Das Kleid in seinen leuchtenden Farben durch Edelgasfüllung DIMENSIONISM, h=80 w=90 d=80cm, Bernd Weinmayer, Design Iris van Herpen, Foto Christoph Ascher

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                        Zum Artikel auf Englisch

 

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